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Pitstopp in Brest, dann rüber an die englische Südküste

Auriga liegt im Stadthafen von Brest
Auriga liegt im Stadthafen von Brest
Jede Menge Drucksteine in der alten Druckerei PAM
Jede Menge Drucksteine in der alten Druckerei PAM

17.7.2023 Viel Schifffahrt im englischen Kanal nach Falmouth

Momentan folgt ein Sturmtief nach dem anderen in den englischen Kanal. Wir suchen uns kleine Wetterfenster aus, um weiterzukommen. Es soll an die englische Südküste, Cornwall gehen. So legen wir Montag, 17.7.2023 ab und kreuzen uns 4 Stunden lang aus der Bucht von Brest raus. Es geht durch den Chenal du Four, den man tunlichst bei Stauwasser befahren sollte. Das schaffen wir locker, zumal nun erneut der Motor läuft: es herrscht Flaute. Noch hoffen wir, abends wieder segeln zu können… das sollte sich als trügerisch erweisen. Herausforderungen gibt es jedoch in Form von Großschifffahrt und Fischerbooten genug. Mit viel Taktik (Manni’s Spezialität) schaffen wir  es, ohne Kollision am nächsten Morgen um 6.00 Uhr in Falmouth eine Mooring-Tonne zu ergattern. 

Motor aus, Schlaf nachgeholt und dann geht es zur Anmeldung, wo wir für 3 Nächte an einer soliden Mooring umgerechnet 150 Euro bezahlen dürfen. Jaaah, wir wussten es: England ist teuer. Die kleinen Marinas in Falmouth würden 70 Pfund pro Nacht kosten und auch sonst ist das Leben teuer: eine Kugel Eis kann gerne mal 3 Pfund kosten, ein Kaffee ebenfalls.  Aber was soll’s, wir wollen das cornische Gefühl wieder erleben, welches uns bereits vor 7 Jahren so begeistert hat.

Falmouth ist bei Touristen recht beliebt, punktet aber auch mit malerischen Ausblicken auf den River Fal, traditionellen Segelyachten und -Regatten, mit malerischen Gassen und jede Menge Galerien. Einiges überschreitet zwar die Grenze zum Kitsch deutlich, aber mittendrin finden sich wirklich schöne Bilder, Glasmalereien und Geschirr. Zum Glück ist unser Heimatdomizil begrenzt und die Wände mit ausreichend Bildern geschmückt… so kann man den mannigfaltigen Versuchungen widerstehen!

Da wir aufgrund unseres Tiefgangs und Schiffsgröße in die ganz kleinen, zumeist trockenfallenden Fischereihäfen an der Südküste Cornwalls nicht reinkommen, unternehmen wir anderntags eine lange Busfahrt in die Bucht von Mount St. Michel. Dabei schauen wir uns aus dem oberen Deck des Doppeldeckers die Städtchen Pennryn, Helford, Marazion und Newlyn an. Das Pendant zum Mont Saint Michel in der französischen Bucht von St. Malo heißt hier ebenfalls Mount St. Michel, ist jedoch von außen betrachtet um einiges kleiner. Allein für das Betreten der Insel sollen Besucher 15 Pfund löhnen – uns ist das denn doch übertrieben und wir laufen am weitläufigen Strand weiter nach Penzanze. Hier steigen wir in einen kleinen Bus ein, der uns in 20 Minuten zum Örtchen „Mousehole“ bringt. Der Name rührt wohl aus dem kreisrunden, trockenfallenden Hafen her, wo nur kleine Boote an langen Jolltauen auf dem sandigen Hafenbecken auf Flut warten. Dieser Ort ist schön, so schön, dass man sich vor lauter romantischer Blicke fast schon schütteln möchte. Aber für 2 Stunden geht’s. In einer Galerie kommen wir mit einer netten jungen Engländerin ins Gespräch, die selbst ebenfalls malt. Sie erzählt uns eine traurige Long-Covid Geschichte: ihre Freundin und Mal-Lehrerin, die in dieser Galerie ebenfalls mit 2 wunderschönen Bildern vertreten ist, hat aufgrund von Covid ein Augenlicht verloren. Sie malt trotzdem weiter, ist darüber natürlich verzweifelt. Aber diese kleinen Gespräche machen das Reisen aus und wir verabschieden uns mit allen guten Wünschen für sie und ihre Freundin.

Zurück in Penzanze bummeln wir natürlich auch durch die Fußgängerzone und durch typisch englisch-cornische Straßen; hier wohnen garantiert nicht die ärmsten Cornwaller…

Beim Bummeln haben wir ein wenig die Zeit aus den Augen verloren – eigentlich wollten wir vor der Abfahrtszeit des Buses um 17.30 Uhr (Fahrzeit knapp 2 Stunden) noch einen Happen essen. Ein Apfel muss ausreichen, bis wir in Falmouth hungrig in das nächstbeste Lokal einfallen und nicht allzu gesundes Essen zu uns nehmen.

 

Nachdem wir einen weiteren Tag an der Mooring gelegen haben und einige mehr oder weniger dringende Arbeiten und Pflegeeinheiten am Schiff erledigen konnten (die Wasserpumpe vom Motor leckte – der Simmering ist kaputt, zum Glück haben wir eine Ersatzpumpe mit) geht es am Freitag, 20.7.2023 weiter in das ehemalige Seeräuberstädtchen Fowey. Auch dieses haben wir 2016 schon besucht, ein 2. Besuch schadet jedoch nicht. Glücklicherweise haben wir am Nachmittag etwas Sonnenschein und können gemütlich durch die Gassen schlendern. Das nächste Tief ist für Samstag angemeldet… und tatsächlich: Mit zunehmendem Südwestwind rollen die Wellen leider direkt in den Fluß Fowey rein. Am Samstag schaukelt es ordentlich an der Mooring, es weht und regnet… na super. 

Die Aussichten für die kommende Woche sehen leider nicht besser aus, bis auf einzelne Tage mit normalen Wind- und Wetterverhältnissen (18 °!) kommt ein Tief nach dem anderen hier an. Das ist sehr bedauerlich, hatten wir doch gehofft, dieses Mal mehr in den kleineren Buchten und Flussläufen frei ankern zu können. Bei den Preisen für eine Mooring an dieser Küste von rd. 30 Pfund hat die Erkenntnis, dass schlechtes Wetter immer teuer kommt, eine besondere Gültigkeit. 

30.7.2023 Sonnenschein und Normalwind dringend gesucht!

Nicht nur, dass wir nun auch wieder auf die Tide achten müssen, um an den nun folgenden Heads (Caps mit Overfalls – gekennzeichnet durch viele Kringel in der Seekarte) wie Startpoint, Portland Bill, St. Alban´s Head und die Needles vorbei zu kommen. Nein, das Wetter spielt hier weiterhin Herbst. Somit ist Ankern eher langweilig bis unmöglich aufgrund unseres Tiefgangs in den kleinen Buchten oder Flussläufen. Wegen der Ferienzeit auch in England, müssen wir fleißig Mooring- und Hafenliegeplätze vorbuchen. Das ist so eher gar nicht unser Ding, aber bei den Starkwindlagen möchten wir einen gesicherten Platz im Hafen haben. 

In Plymouth waren wir noch nie. Also geht es von Fowey  in die Mayflower Marina von Plymouth, die zum Glück noch einen Liegeplatz für uns frei hatte. Am Nachmittag besuchen wir per Fahrrad Sir Francis Drake (von königlichen Gnaden bestellter Freibeuter, Entdecker und Sklavenhändler), der hier gewohnt und noch boulespielend auf die Spanische Armada gewartet hat, als diese bereits vor Plymouth aufkreuzte. Schön ist auch die historische Altstadt Barbican, wo wir kurz die berühmte Plymouth Gin Distillery besuchen. Die Seeleute wurden vor anstehenden Gefechten regelrecht mit Gin oder auch Rum abgefüllt, damit diese ihren Heldenmut herauskehren konnten. Wir probieren selbstverständlich die starke Marine-Version, es bricht bei uns jedoch kein Heldentum aus :-)

Gleich am nächsten Tag geht es (bei aufziehenden dunklen Wolken und nachlassendem Wind im Regen) zum River Sal. Vor dem mondänen Salcombe dürfen wir aufgrund der Fülle der Yachten an den Moorings an einer schönen Swan längsseits anlegen – gemeinsam kuscheln die beiden Schiffe an einer Mooring. Selbstverständlich zahlt hier jedes Schiff den vollen Preis von rund 30 Pfund. Wir nutzen eine nachmittägliche Regenpause, um mit unserer Daisy rüber zu setzen zum Dinghi-Dock und uns den schmucken (Schickimicki-) Ort anzuschauen. Aber es packt uns hier nicht, auch nur ein Bierchen zu trinken. Zu high-fashion laufen hier die Leute rum und zu high sind auch die Preise. Selbst die Briten finden mittlerweile, das Salcombe abgedreht ist. 

So legen wir am Dienstag, 25.7.2023 sogar bei Sonnenschein ab und segeln abwechselnd mit Motorunterstützung die 25 sm weiter nach Torquay. Wir sind mittlerweile in Devon und zugleich an der sogenannten englischen Riviera angekommen. Wie so oft erhalten wir im örtlichen Tourist Büro wertvolle Ausflugstipps für die geplanten zwei Hafentage. So laufen wir am nächsten Tag einen schönen Bachlauf hoch zum historisch erhaltenen Dorf Cockington und dem angrenzenden Cockington Country Park. Das Dorf soll 950 Jahre alt sein und insgesamt nur drei Familien gehört haben. Irgendwann in den 50igern wurde es dann an den National Heritage Trust verkauft, der sich seitdem um Erhaltung und maßvolle Verschönerung der originalen Häuser und Anlagen kümmert. Das Dorf ist weiterhin bewohnt und im ehemaligen Weberhaus wird natürlich echte britische Tea-Time mit Scones, Cream Tea und weiteren Köstlichkeiten angeboten. Nachdem wir den weitläufigen angrenzenden Park, die sehenswerte Parish Church und den Cockington Court (ehemaliges Herrenhaus)  angeschaut haben, lassen auch wir uns mit Cream Tea sowie Käse-Scones mit Zwiebel-Chutney und Frischkäse verwöhnen. 

Da das Wetter heute Nachmittag schlechter werden soll, nutzen wir die restliche Zeit, um zu Fuß und per Bus zu den Kents Cavern zu kommen. Dabei handelt es sich um ein sehr weitläufiges Höhlensystem unterirdisch des Klippenhügels von Torquay gelegen. Diese Höhlen bestehen zum Teil aus Tropfstein mit Stalakmiten und Stalaktiten. Sie wurden bereits vor zig-zehntausend Jahren von Cro-Magnon-Menschen (höchstwahrscheinlich als Jagdlager) zeitweise bewohnt. Ansonsten fand man hier zahlreiche Knochen von Raubtieren wie Höhlenbären, Hyänen, Säbelzahntigern, die wiederum ihre „Nahrung“ wie Auerochsen, Pferde usw. hier hinein verschleppt haben. Die Höhlen sind für die Öffentlichkeit nur zu einem kleinen Teil und nur mit Führung zugänglich. Wir lassen uns von den Entdecker-Geschichten im 19. Jahrhundert, den Knochen-Funden und den geologischen Erkenntnissen beeindrucken. Außerdem wird uns vorgeführt, wie die Menschen zu der Zeit diese Höhlen empfunden haben mussten: Stockdüster! Die zeitweiligen Bewohner haben sich mit Muschellichtern zu helfen gewusst, in denen irgendwelches Talg und Moos verbrannt wurde – das Licht reichte gerade für einen Umkreis von vielleicht 5 Metern!

Damit nicht genug, am nächsten Tag wollen wir den nächsten Tipp der Tourist-Info testen. Es geht mit Bus und Bahn (läuft hier ganz hervorragend!) nach Totnes. Dies ist ebenfalls ein mittelalterlich anmutendes Städtchen am Flußende des Dart. Hier haben schon die Römer gehaust (und vor ihnen angeblich die Kelten). Es gibt natürlich eine Burg, die wir uns jedoch nicht anschauen. Wir bummeln stattdessen durch die Hauptstraße und schauen uns ein museales Haus aus elisabethanischen Zeiten an.  Außer der Kirche gibt es noch eine Guilt Hall zu bestaunen, wo in früheren Zeit Recht gesprochen und Schuldige zu damaliger Zeit schnell mal nach Neuseeland oder Tasmanien deportiert wurden. 

Der Bus bringt uns zurück nach Paignton. Da sich das Wetter hält, gehen wir an der  weitläufigen „Torbay-„ Bucht entlang zurück zum Hafen. Paignton besteht aus britischem Sommervergnügen – bunte Werbung für Pinten, Restaurants und Strand-Schnöderkram in der Hauptstraße. Getoppt wird das „Vergnügen“ durch einen extrem lauten Jahrmarkt mit wilden Fahrgeschäften, den üblichen fettreichen Fressbuden und Spielhallen auf der „Pier“ – erinnert ein wenig an Brighton. Etliche Urlauberinnen hier fallen durch extrem enge strumpfförmige, schrille und sparsame Bekleidung auf. Freiliegende Haut entzückt das Auge darüber hinaus mit großzügig verteilten Tattoos und Piercings. Da viele bereits am Tage ordentlich Bier oder ähnliches intus haben, spielt die Ästhetik eher eine untergeordnete Rolle. Darüber fällt mir auf, dass hierzulande momentan künstliche Wimpern total angesagt sind – je länger, desto besser. Kann man vom Wimpernklimpern auch Muskelkater bekommen, weiß das jemand? Bei aller Lästerei sei aber ehrlicherweise erwähnt, dass es außerhalb dieser „Hotspots“ viele normal gekleidete Menschen gibt und diese ausgesprochen freundlich und hilfsbereit sind.

Tolle Steinformation am Portland Bill
Tolle Steinformation am Portland Bill

Rechtzeitig vor dem nächsten Schlechtwetter mit ordentlich Wind im Gepäck wollen wir das Portland Bill mit seinen Overfalls (die man möglichst bei Slacktime erreicht haben sollte und möglichst nicht bei „Strom gegen Wind“) passieren – so müssen wir am Freitag, 28.7.2023 um 5.30 Uhr aufstehen. Dieser Segeltag ist denn mal wieder schön friedlich – ausgebaumt fährt Auriga wie auf Schienen mit Südwestwind von  4-5 Beaufort nach Nordost und es regnet … nicht! Wir kommen bereits um 15.30 Uhr nach rund 51 sm in Weymouth an und dürfen längsseits an einer schönen Garcia Yacht (Typ Explorer 45) anbinden. Roderick und Laura mit ihrem Hund Nelson entpuppen sich als nette Nachbarn. Sie kommen aus dem Solent, wo wir hinwollen und sie wollen nach Torquay und Salcombe – also beste Möglichkeiten für einen netten Austausch von Tipps.

Am Samstag scheint trotz aufbrisendem Starkwind die Sonne. Yeah, endlich mal wieder: Wir nutzen diese Chance für eine Radtour ins Inland. Die Hügel in Dorset sind gerade eben klapprad-tauglich, gelegentliches Schieben inbegriffen. Komoot, eine praktische App für Wanderer und Radfahrer bewährt sich auch hier. Wir kommen am Fluß „Wey“ (=> Weymouth!) entlang, dann führt die Strecke durch kleine Dörfer wie Chickerell, Nottington und Upwey… es „rosamunde-pilchert“ heute wieder stark :-).

 

Die Engländer zeigen ihre Gartenliebe, kleine Bäche glucksen durch die Landschaft und die Cottages (oftmals starke Untertreibung für die stattlichen Anwesen)  sind liebevoll restauriert oder neu gebaut. Der Stolz der Besitzer zeigt sich darüber hinaus, dass fast alle „Cottages“ einen Namen/Bezeichnung haben. Wir sind uns jedoch bewusst, dass in dieser Gegend nicht unbedingt die Ärmsten der Armen wohnen. Auf dem Rückweg schaffen wir es sogar, am großen Strand von Weymouth kurz ins Wasser zu springen – das erste Mal seit unserem Ankerstopp in der Bucht von A Coruna vor drei Wochen.

Die angekündigten Tiefs halten uns weiter in Atem: Zusätzlich zur Tidenberechnung, Strömung an den Heads und der Suche nach freien Liegeplätzen gilt es auch die Tage auszusuchen, die „normale“ Segelverhältnisse versprechen. Kurz und gut: unsere Wettergeduld ist aufgebraucht. Bis Mitte August sagen auch die englischen Wetterberichte die Fortführung dieses wechselhaften, herbstlichen Wetters voraus.  Bei den Preisen für Hafen-/Mooringliegeplätzen steht das Verhältnis zur „Reiseerlebnis-Ausbeute“  im Minus. Wir planen, nur noch einige uns am Herzen liegende Häfen wie Yarmouth (Isle of Wight) und Portsmouth (Marine Museum) anzulaufen. Dann suchen wir eine Lücke in den Tiefdrucksystemen (wie ich das Wort „Tiefdruck“ mittlerweile hasse!), um die 100sm zurück an das europäische Festland (Dieppe) zu segeln. Es zieht uns … nach Hause. 

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Kommentare: 4
  • #1

    Ricci SY SURIA (Sonntag, 30 Juli 2023 17:36)

    Wieder ein toller Bericht �� Ihr nutzt die Regenpausen für sehr schöne Ausflüge. Das Wetter ist ja mehr als bescheiden! Hoffentlich bekommt Ihr bald ein gutes Wetterfenster, um nach Dieppe segeln zu können.
    Liebe Grüße aus der komplett überfüllten Ankerbucht auf Mallorca,
    Ricci ⛵️

  • #2

    Heiks (Sonntag, 30 Juli 2023 18:08)

    Danke fürs Mitnehmen nach Südengland! Im Text war deutlich mehr schlechtes Wetter als in den Bildern - ich habe da sogar kurze Hosen gesehen ;)

  • #3

    Segelreisemitelisa (Montag, 31 Juli 2023 12:35)

    Hallo liebe Segelfreunde, da habt ihr einen schönen Blogbeitrag geschrieben. Schade, dass bei euch das Wetter nicht so richtig mitspielt. Wir bekommen eure Tiefs immer 1-2 Tage später. Es ist kaum zu glauben wie hartnäckig Wind und Regen dieses Jahr sind. Kommt gut zurück ans Festland. Lieben Gruss Crew Elisa

  • #4

    Urte und Sven (Dienstag, 01 August 2023 20:37)

    Hallo Ute und Manni!
    Danke für die tollen Toern Berichte. Das Wetter spielt diesen Sommer leider nicht mit. Wir stehen mit dem Womo in Dieppe und können nachvollziehen, wie es euch mit dem ständigem Starkwind geht. Ich weiß aber auch, ihr seid so erfahrenen und umsichtig, dass ihr gut nach Hause kommen werdet.
    Bis dann bald in Glückstadt!
    LG
    Urte und Sven